„Wenig Aufwand, viel Nutzen“
Die meisten Verbraucher bevorzugen es, Dokumente zur Baufinanzierung digital zu übermitteln. Weil es ein einfacher, komfortabler und zeitsparender Weg ist.

Mit fimmotion können nun Sparkassen und Kunden alle relevanten Dokumente und Informationen austauschen – bis zum Tag der letzten Auszahlung. Nicht nur in Corona-Zeiten ist digital hier die bessere Option. Soweit die Sicht der Kunden. Wie sich mit fimmotion die Prozesse im Kreditgeschäft optimieren lassen, zeigt das Beispiel der Sparkasse Hannover.
Hier hat nicht nur der Kunde mit fimmotion die volle Transparenz über den Stand seiner Finanzierung, sondern neben dem Berater auch die Marktfolge. „Es macht Sinn, den kompletten Prozess vom Beratungsgespräch über die Vertragserstellung und Bewilligung bis zur letzten Auszahlung auch intern jedem Beteiligten transparent zu machen“, betont Anke Knobloch, verantwortlich für Prozesse und Produkte des Instituts.
So definierte sie im Dialog mit Kollegen im Markt die zentralen Steps für den Gesamtprozess, an denen sich die gesteuerte Kundeninformation ausrichtet. „Das entlastet die in den Finanzierungsprozess involvierten Mitarbeiter im Vergleich zu früher von vielen Kundenanfragen zum Sachstand“. Und per Mausklick sind sie jederzeit auskunftsfähig und müssen, auch im Vertretungsfall, keine Papierstapel mehr durchsuchen. „Wenig Aufwand, viel Nutzen“, resümiert Knobloch.
Deshalb wollen die Hannoveraner möglichst alle Finanzierungen in fimmotion einbinden, auch weil die Unterlagen-Checklisten (OSPlus und fimmotion) vergleichbar sind. Mit der OSPlus-Anbindung lässt sich der Automatisierungsgrad noch steigern: Neben dem Befüllen der Fallanlage mit Kundenstammdaten kann man Finanzierungsdokumente demnächst aus fimmotion heraus im OSPlus-Archiv ablegen.
Weitere Infos zum Workflow und die Onboarding-Präsentation unter http://s.de/17ep.
Referentin Konzernkommunikation
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