Insights zum Zahlen per App

STUDIE: In-App-Payment ist beliebt – das zeigen die Zahlen. Neu dabei ist die Pay App von Esso.

Die S-Payment-Bezahlstudie 2024 beleuchtet die Nutzung von In-App-Payments. So kauften acht von zehn Befragten schon einmal Waren oder Lebensmittel direkt über eine App (z.B. auf Amazon, Zalando oder bei Essenslieferdiensten). 59 Prozent tun dies mindestens ein Mal pro Monat. Zu erkennen ist ein klarer Alterszusammenhang: je jünger, desto häufiger. So nutzt etwa die Gen Z die In-App-Payments für Services mehr als doppelt so häufig wie die Gen X. Wofür wird in Apps generell am meisten Geld ausgegeben? Reisen und Urlaub toppen. PayPal und Apple Pay sind in der Gen Z am beliebtesten. Fast die Hälfte der Befragten nutzt PayPal am häufigsten. Ältere (Babyboomer) bevorzugen stärker Kredit- oder Debitkarten, Lastschrift und Sofortüberweisung. Ein Viertel der In-App-Käufer fühlt sich dabei allerdings eher unsicher, anders als bei Browser-basierten Zahlungen in Online-Shops. Zudem zeigt sich: Sicherheit, Datenschutz und Vertrauen in den Anbieter zählen bei der Wahl einer Zahlungsart, noch vor Zuverlässigkeit und Tempo.

Bei Esso mit giropay volltanken

Esso Deutschland integrierte gemeinsam mit der S-Payment giropay als weiteres Zahlverfahren in die Esso Pay App. Ohne an der Shop-Kasse anzustehen, zahlen Sparkassenkunden direkt an der Zapfsäule. Ähnlich bequem funktioniert es mit der fillibri-App an HEM-Tankstellen: Damit setzt man seine Sparkassen-Card über Apple Pay ein und kann sogar gleich den Coupon fürs Autowaschen erwerben. Genauso komfortabel tankt es sich mit der PACE Drive App, europaweit an 5.500 Stationen. Wer danach hungrig ist, fährt zu McDonald’s. Auch deren App akzeptiert die girocard über Apple Pay.

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