Eine nervige Postsache weniger
Kartenservice: Eine echte Entlastung: Das Postrückläufermanagement des Kartenversands KMAUS gibt es jetzt für alle Sparkassen.

Täglich gehen bei Sparkassen nicht zustellbare Sendungen ein, sogenannte Postrückläufer. Darunter auch versendete Karten, um die sich Mitarbeitende dann kümmern müssen: vorsortieren, öffnen, dokumentieren, lagern – all das bindet vor allem in Umtauschzeiten enorme personelle Ressourcen. Diesen Service übernimmt die S-Payment jetzt für alle Sparkassen. Taggleich bearbeitet sie die Post samt Reporting als csv- und xlsx-Datei. Die Sparkassen können damit nun die Systempflege, Kartensperre oder Adressrecherche erledigen. Die KMAUS-Sendungen vernichtet die S-Payment ordnungsgemäß. Durch den Service können nun alle Institute einige Einsparungen erzielen.
„Geld, Personal und Zeit gespart“
Was die Ostsächsische Sparkasse Dresden bestätigt: „Die bislang durch die Bearbeitung gebundenen azitäten sind enorm zurückgegangen. Jede Menge eingespartes Geld, Personal und Zeit“, berichtet Franziska Kretschmer, Prozessmanagerin Orga-Dienstleistungen. Rund 200 Karten gingen pro Tag in die Bestellung, davon um die zehn Prozent Rückläufer. „Insgesamt ein Service, der tatsächlich echten Nutzen bringt und den ich auch anderen Häusern empfehlen kann“, so Franziska Kretschmer.
Zur Einführung unterstützt die S-Payment je nach Bedarf, etwa mit Webinaren.
Referentin Konzernkommunikation
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