JASPER Wissenspool jetzt testen

Legal-Tech-Lösung: Die Rechtssoftware bietet nun auch eine globale Wissensdatenbank. Die startete in eine Testphase.


JASPER

Rechtlicher Rat ist stark gefragt, das erleben die Jurist:innen der Sparkassen täglich. JASPER kanalisiert die Anfragen aus dem Markt. Diese stellen Mitarbeitende über ein Portal an die institutseigene Rechtsabteilung. Optional lässt sich eine lokale Wissensdatenbank individuell befüllen, die Standardanfragen beantwortet. Institutsübergreifend und umfassend leistet dies auch die neue globale Wissensdatenbank. In der Testphase bis Ende 2025 ist sie kostenlos nutzbar.

Schreibtisch

Wissensdatenbank am Start

Den Content stellen derzeit Rechtsexpert:innen der Regionalverbände und auch Jurist:innen aus den Sparkassen bereit. Hohen Bedarf an direkt abrufbarem Rechtswissen für Marktmitarbeitende sieht auch die Sparkasse Aachen. Sie startete im März mit JASPER, weil sie laut Ralf Priemer, Abteilungsleiter Justiziariat, „das Bedürfnis nach sattelfestem Wissen zu alltäglichen Fragen aus dem Markt“ gut kennt. Vor dem Start von JASPER hat Priemer die lokale Wissensdatenbank befüllt. Denn anders als mit schnell gegoogeltem Wissen bekäme man so eine vom Haus verifizierte Antwort. „Das ist unser Antrieb für die Wissenssammlung. Weil sich Unsicherheiten auf das Bearbeitungstempo bei Kundenanliegen auswirken.“

Fachwissen sei jetzt für Kolleg:innen abrufbar – idealerweise bevor sie sich per Anfragetool an die Rechtsabteilung wenden. Solche Wissensartikel stellt die Sparkasse Aachen der S-MS auch für die neue globale Datenbank bereit. Etwa zu Vollmachten, Betreuung, Nachlasskonten oder Testamentsvollstreckung. Das abrufbare Wissen umfasst derzeit rund 60 Dokumente, von Baukredit bis Wertpapier. Bis Sommer sollen etwa 100 Artikel zur Verfügung stehen.

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