Starthilfe für Stromspende

E-MOBILITÄT: Ladesäulen mit Bezahllösungen der Sparkasse etablieren.

Starthilfe für Stromspende

Auf neuem Vertriebsterrain aktiv zeigt sich die Sparkasse Zollernalb. Sie realisiert mit der Sparkassen-Einkaufsgesellschaft (SEG) und zwei Stadtwerken das Konzept S-eMobility (s. Interview). Bereits zuvor hatten die Stadtwerke Hechingen mit vielen, auch großen Anbietern gesprochen – kamen aber zum Ergebnis: „Das ist nicht das, was wir suchen.“

Das „gute Komplettangebot“ der SEG überzeugte mit hoher Usability und barrierefreiem Zugang dank der gängigen Bezahllösungen Debit- und Kreditkarten. Zwei der vielen Vorteile: Die Stadtwerke müssen Nutzer nicht im System anlegen und die Belege gibt es zum Download. Betriebsleiter Markus Friesenbichler spricht von einer hohen Kompetenz der SEG: „Die wissen, was man braucht.“ Zehn Ladesäulen installiert man im örtlichen Parkhaus und beobachtet zunächst die Akzeptanz. „Bewährt sich die Technik, sind wir gerne weiter als Erster dabei – etwa auch in künftigen klimaneutralen Neubaugebieten.“

Die Sparkasse Zollernalb sieht Potenzial für Ladesäulen an Standorten wie der Sparkassenarena, touristischen Anlaufpunkten, Bädern und Sportstätten oder öffentlichen Gebäuden. Gezielt spricht sie auch Firmenkunden an. Hier schulte die SEG die Berater, was „hilfreich“ war und „ein Grundverständnis vermittelte, auch für wichtige Aspekte wie die gesetzlichen Neubauvorgaben ab 2025“, erklärt Electronic Banking-Berater Stefan Leuthe.

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