Neue girocard, viele Kontaktanlässe

KARTENSTRATEGIE: Neue Ansätze schaffen neue Optionen der Vermarktung. Auf aktuelle Fragen zur virtuellen Karte gibt die S-Payment Antworten.

Q & A
Das Q & A der S-Payment lässt keine Fragen offen.

Innovative Bezahllösungen sind Kontaktpunkte zwischen Privatkund:innen wie Händlern und ihren Sparkassen. Und diese erhalten frische Impulse für ihre Konto- und Kartenstrategie: Die neue Sparkassen-Card Virtuell mit den Co-Badges Debit Mastercard oder Visa Debit lässt sich als zusätzliche Karte zur physischen Sparkassen-Card in ein Kontomodell einbinden, etwa in ein „grünes Konto“. Auch eignet sie sich als Zusatzprodukt für Kund:innen, die heute bereits eine Sparkassen-Card mit neuem Co-Badge wünschen, deren physische Karte mit Maestro/VPay jedoch noch über 2024 hinaus läuft: Auch hier passt die virtuelle Karte mit den neuen Co-Badges. Und mit Apple Pay oder der App „Mobiles Bezahlen“ kann man sie digital abrufen. Die virtuelle girocard ist als eine Version der Sparkassen-Card Debitkarte oder der Sparkassen-Card Plus verfügbar: jeweils in den Varianten girocard only, girocard mit Co-Badge Visa Debit oder girocard mit Debit-Mastercard.

Q & A ZUR VIRTUELLEN GIROCARD

Mit der Markteinführung der neuen Karte stellen sich Sparkassen und Kund:innen Fragen: etwa zur Akzeptanz im Ausland, zur Aktivierung der Karte für E-Commerce oder zur Registrierung für Minderjährige. Antworten gibt die DSV-Gruppe mit Infos und Materialien für eine breite Marktkommunikation. Darunter auch das „Q & A“ zur Veranstaltung ImPuls.live rund um diese Thematik plus Hinweise zu weiteren Leistungen oder Prozessoptimierungen im Kundenkontakt. Nachzulesen im DSV-Kundenportal auf den Seiten der neuen Co-Badges Debit Mastercard (siehe hier) und Visa Debit (siehe hier).

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Ansprechperson für Journalist:innen
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Referentin Konzernkommunikation


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