Öko für Karten

PAYMENT: Nach erfolgreicher Pilotierungsphase kann die Karte aus mindestens 85 Prozent rPVC mit hoher Qualität punkten.

Meeresgrund

Gut für die Natur, wenn altes Plastik in die Produktion neuer rPVC-Karten einfließen kann. Rund 80.000 Karten aus mindestens 85 Prozent recyceltem Material der Druck- und Verpackungsindustrie verprobten fünf Pilotinstitute als Sparkassen-Card (Debit Mastercard). Einhellig befand man die Karten in puncto Sicherheit, Funktion, Stabilität und Optik für gut. Auch die Kundenfeedbacks bestätigen die Akzeptanz von Nachhaltigkeit und Qualität.

Die Sparkasse Landsberg-Dießen testete die Karten von Februar bis Mai. Ausgegeben hatte sie 2.648 Stück über die Kundenberatung und via Kunden-Service-Center, sowohl an Neu- als auch an Bestandskunden mit Kartenersatzbedarf. „Das kam sehr positiv an und die Karten haben Top-Qualität“, so Manfred Botschafter, Abteilungsleiter Medialer Vertrieb. „Auch von intern kamen viele positive Rückmeldungen, inklusive Vorstand.“ Schon heute sei die Nachfrage nach grünen Finanzprodukten hoch und werde in Zukunft noch zunehmen. Auf Nachhaltigkeit setzt auch die Sparkasse Nürnberg: von grünen Deka-Fonds bis zur Unterstützung der lokalen Forstwirtschaft. Sie betont, dass die nachhaltigeren Karten „zu einer modernen Sparkasse dazugehören und die Kundschaft das auch erwartet“. Adressiert waren junge Erwachsene, wofür man die Social-Media-Posts der S-Payment nutzte sowie das Kartenanschreiben und die Homepage.

BUNDESWEIT AB 2024

Initiative und Realisation kommen von der S-Payment und haben die volle Zustimmung der DSGV-Gremien. Zum bundesweiten Angebot ab 2024 stellt die S-Payment schrittweise das gesamte Kartenportfolio um und sorgt für die Begleitkommunikation. Zahlungsverkehrskarten aus mindesten 85 Prozent rPVC sind markante Bausteine einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie, etwa in grüne Kontomodelle eingebettet. Mit sichtbarer Verbreitung zahlen sie auf das moderne Image der Finanzgruppe ein, so auch der Tenor der Pilotsparkassen.

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